Ostpreußen von seiner schönsten Seite
Tauchen Sie in eine vergangene Welt ein
Sehenswürdigkeiten rund um Tolkmicko, Elbig und Danzig
Über die Stadt Tolkmicko / Tolkemit
Von Przebylowo, wo wir unser Hof haben, erreichen Sie mit dem Auto in 16 Minuten die Kleinstadt Tolkmicko und die Ostsee. Hier können Sie die Stadt besichtigen oder einfach einen am Meer spazieren gehen.
Tolkmicko liegt im Norden der Woiwodschaft Ermland-Masuren am Frischen Haff. Die Stadt wird von der Woiwodschaftsstraße 503 durchquert.
Der nächste internationale Flughafen ist der Lech-Wałęsa-Flughafen Danzig in etwa 100 Kilometer Entfernung.
Der nächste internationale Flughafen ist der Lech-Wałęsa-Flughafen Danzig in etwa 100 Kilometer Entfernung.
Durch die Erste Teilung Polens kam der Ort 1772 zum Königreich Preußen. 1793 wurde ein neues Rathaus errichtet. 1818 wurde die Stadt Teil des neu gebildeten Landkreises Elbing.
Während des polnischen Novemberaufstands von 1830 wurden 240 Soldaten in Tolkmicko stationiert, im selben Jahr wütete die Cholera. 1832 wurde die erste Apotheke des Ortes eröffnet, 1851 schloss die Brauerei und der erste Arzt ließ sich hier nieder. 1862 begann der Bau des Fischerhafens der Stadt.
1900 wurde die Stadt an das Schienennetz angeschlossen und hatte damit Verbindung nach Elbing und Braunsberg. 1939 begann der Bau einer Marmeladenfabrik, der 1940 abgeschlossen wurde.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt am 26. Januar 1945 von der Roten Armee eingenommen und dabei schwer zerstört. Etwa die Hälfte der Einwohner war geflohen, die verbliebenen wurden in den nächsten Jahren vertrieben.
Während des polnischen Novemberaufstands von 1830 wurden 240 Soldaten in Tolkmicko stationiert, im selben Jahr wütete die Cholera. 1832 wurde die erste Apotheke des Ortes eröffnet, 1851 schloss die Brauerei und der erste Arzt ließ sich hier nieder. 1862 begann der Bau des Fischerhafens der Stadt.
1900 wurde die Stadt an das Schienennetz angeschlossen und hatte damit Verbindung nach Elbing und Braunsberg. 1939 begann der Bau einer Marmeladenfabrik, der 1940 abgeschlossen wurde.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt am 26. Januar 1945 von der Roten Armee eingenommen und dabei schwer zerstört. Etwa die Hälfte der Einwohner war geflohen, die verbliebenen wurden in den nächsten Jahren vertrieben.
Über die Stadt Elbig / Elbląg
Sie können ebenfalls eine Besichtigung in der Stadt Elbing durchführen. Von unserem Haus erreichen Sie die Stadt in etwa 30 Minuten.
Elbląg liegt rund 55 Kilometer ost-südöstlich von Danzig am Südwestrand der Wysoczyzna Elbląska (Elbinger Höhe) in der Elbinger Niederung nahe der Mündung von Elbląg und Nogat in das Frische Haff.
Bis 1945 führte die Reichsstraße 1 durch die Stadt, auf deren Trasse heute die Droga krajowa 22, die Droga wojewódzka 500 und die Droga wojewódzka 504 angelegt sind.
Bis 1945 führte die Reichsstraße 1 durch die Stadt, auf deren Trasse heute die Droga krajowa 22, die Droga wojewódzka 500 und die Droga wojewódzka 504 angelegt sind.
Die Stadt wurde im Jahr 1237 als Elbing in Pogesanien, damals Teil des Deutschordenslandes, nahe dem altpreußischen Handelsort Truso an der Bernsteinstraße, gegründet.
Diesen Ort Truso am Flusse Ilfing erwähnt schon der angelsächsische Reisende Wulfstan im Jahr 900. 1241 erhielt Elbing das Stadtrecht nach Lübischem Recht.
Elbing war zusammen mit Danzig und Thorn (Toruń) eine der führenden Hansestädte im östlichen Mitteleuropa.
Diesen Ort Truso am Flusse Ilfing erwähnt schon der angelsächsische Reisende Wulfstan im Jahr 900. 1241 erhielt Elbing das Stadtrecht nach Lübischem Recht.
Elbing war zusammen mit Danzig und Thorn (Toruń) eine der führenden Hansestädte im östlichen Mitteleuropa.
Einige Sehenswürdigkeiten in Elbing
• Ehemalige Stadtpfarrkirche St. Nikolai, heute Dom zum Heiligen Nikolaus (gotisch, 13. bis 15. Jahrhundert, umgebaut im 18. Jahrhundert)
• St. Marien Kirche zur Heiligen Jungfrau Maria, (gotisch, 13. bis 16. Jahrhundert), wiederaufgebaut 1960 bis 1982, heute Kunstgalerie Galeria EL, ehemalige Dominikanerkirche
• Dominikanerkloster (gotisch, von 1238), Ruine
• Corpus-Christi-Kirche (gotisch, um 1400), heute Zentrum der christlichen Kultur
• Kirche zum Heiligen Geist mit dem Hospital (gotisch, 14. Jahrhundert), heute Stadtbibliothek
• Ehemalige Mennonitenkirche (1590), heute Kunstgalerie
• Dorotheenkirche, Fachwerkbau, um 1705, Barock
• Einige erhaltene oder wiederaufgebaute Bürgerhäuser mit gotischen, Renaissance- und barocken Ornamenten (14. bis 17. Jahrhundert)
• Ehemalige Stadtpfarrkirche St. Nikolai, heute Dom zum Heiligen Nikolaus (gotisch, 13. bis 15. Jahrhundert, umgebaut im 18. Jahrhundert)
• St. Marien Kirche zur Heiligen Jungfrau Maria, (gotisch, 13. bis 16. Jahrhundert), wiederaufgebaut 1960 bis 1982, heute Kunstgalerie Galeria EL, ehemalige Dominikanerkirche
• Dominikanerkloster (gotisch, von 1238), Ruine
• Corpus-Christi-Kirche (gotisch, um 1400), heute Zentrum der christlichen Kultur
• Kirche zum Heiligen Geist mit dem Hospital (gotisch, 14. Jahrhundert), heute Stadtbibliothek
• Ehemalige Mennonitenkirche (1590), heute Kunstgalerie
• Dorotheenkirche, Fachwerkbau, um 1705, Barock
• Einige erhaltene oder wiederaufgebaute Bürgerhäuser mit gotischen, Renaissance- und barocken Ornamenten (14. bis 17. Jahrhundert)
Auch Danzig / Gdansk ist ganz in unserer Nähe
Danzig erreichen Sie in etwa 1 Stunde Autofahrt.
Danzig (polnisch Gdańsk [ɡdaɲsk], kaschubisch Gduńsk) ist eine Hafen- und ehemalige Hansestadt in Polen.
Sie liegt westlich der Weichselmündung in der historischen Landschaft Pommerellen und ist Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern.
Die Stadt hat über 460.000 Einwohner und bildet zusammen mit Gdynia (Gdingen) und Sopot (Zoppot) die Trójmiasto (Dreistadt) mit mehr als 740.000 Einwohnern. Im gesamten städtisch geprägten Ballungsraum Danzig (polnisch Aglomeracja gdańska) leben mehr als 1,2 Millionen Menschen.
Danzigs Name dürfte von der mittelalterlichen Bezeichnung für „gotische Schanze“ abgeleitet sein. Der Wahlspruch der Stadt Danzig lautet: Nec temere, nec timide (lat. für weder unbesonnen noch furchtsam).
Seit 1925 ist die Stadt Sitz des Bistums (seit 1992 Erzbistum) Danzig.
Sie liegt westlich der Weichselmündung in der historischen Landschaft Pommerellen und ist Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern.
Die Stadt hat über 460.000 Einwohner und bildet zusammen mit Gdynia (Gdingen) und Sopot (Zoppot) die Trójmiasto (Dreistadt) mit mehr als 740.000 Einwohnern. Im gesamten städtisch geprägten Ballungsraum Danzig (polnisch Aglomeracja gdańska) leben mehr als 1,2 Millionen Menschen.
Danzigs Name dürfte von der mittelalterlichen Bezeichnung für „gotische Schanze“ abgeleitet sein. Der Wahlspruch der Stadt Danzig lautet: Nec temere, nec timide (lat. für weder unbesonnen noch furchtsam).
Seit 1925 ist die Stadt Sitz des Bistums (seit 1992 Erzbistum) Danzig.
Sehenswürdigkeiten in Danzig
Weitere Informationen zu Ostpreußen
“Gode Frind un trie Noawersch
send nich met Gild to betoale.”
“Gute Freunde und treue Nachbarn
sind nicht mit Geld zu bezahlen.”
Ostpreußisches Sprichwort
Dora Mross
Mein Traum ging in Erfüllung als ich 1991 wieder zurück in das Haus meiner Kindheit ziehen konnte.
Seither lebe ich wieder in Ostpreußen und biete Menschen einen Ort, an dem Sie eine naturbelassene Landschaft entdecken und genießen können.
Seither lebe ich wieder in Ostpreußen und biete Menschen einen Ort, an dem Sie eine naturbelassene Landschaft entdecken und genießen können.
Kontakt
Polen
Dora Mross
Przybyłowo 18
PL 82-340 Tolkmicko
Tel./Fax 00 48 - 55 - 2 31 21 92
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Deutschland
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Bickerweg 18
D 51709 Marienheide
Tel. 0 22 64 - 4 01 33
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